|
Podstrony |
|
|
- Index
- Tołkacz Lech - Infrastruktura transportu wodnego. Tom 1. Infrastruktura Transportu śródlądowego, 01. LOGISTYKA - dla potrzebujących, 01. MATERIAŁY AUTORSKIE - literatura-artykuły-prezentacje
- Tom Clancy's Rainbow Six Vegas 2 - Prima Official Game Guide XBOX360 PS3 PC(1), Poradniki Do Gier !
- Tom Clancys Rainbow Six Rogue Spear Platinum Edition Prima Official eGuide(1), Poradniki Do Gier !
- Tom Clancys Rainbow Six Rogue Spear Black Thorn Prima Official eGuide(1), Poradniki Do Gier !
- Tom Clancy's Ghost Recon Advanced Warfighter - Prima Official Game Guide(1), Poradniki Do Gier !
- Tom Clancys Splinter Cell Pandora Tomorrow Xbox Prima Official eGuide(1), Poradniki Do Gier !
- Tom Mulholland zdrowe-myslenie.-jak-przekuwac-porazki-w-sukcesy-i-zarabiac-na-tym-miliony full, ebooki
- Tom Clancys Rainbow Six Raven Shield Prima Official eGuide(1), Poradniki Do Gier !
- Tom Clancys Rainbow Six Lockdown PC Prima Official eGuide(1), Poradniki Do Gier !
- Tom Clancys Ghost Recon Jungle Storm Prima Official eGuide(1), Poradniki Do Gier !
- zanotowane.pl
- doc.pisz.pl
- pdf.pisz.pl
- sp6zabrze.htw.pl
|
|
|
|
|
Tom Brown jr. - Friedvolle Krieger der Wildnis, Mega Survival E-Book, Survival |
|
|
[ Pobierz całość w formacie PDF ] Friedvolle Krieger der Wildnis Einweihung in das geheime Wissen des Kundschafters Im Kampf um die Bewahrung der Natur Scanned by Jingshen In diesem Buch lernt der junge Tom Brown von «Großvater», seinem weisen indianischen Lehrer, den Weg des Kundschafters. Die Kundschafter oder Scouts gehörten einer Sippe an, so geheim, daß kein Außenstehender wußte, wer zu ihr gehörte. Ihre Aufgabe bestand darin, Augen und Ohren ihres Stammes zu sein. Sie waren auch am intensivsten auf die Erde und den Geist-der-in-allen-Dingen-wirkt eingestimmt. Von allen Techniken, die Großvater Tom Brown beigebracht hat, war diese Einweihung in das geheime Wissen des Kundschafters die faszinierendste und spannendste Lektion. In einer äußerst intensiven Schulung lernt er zahlreiche und ungewöhnliche Fähigkeiten: die Kunst des Pirschens und das Spurenlesen von physisch nicht wahrnehmbaren Abdrücken, um diese Fähigkeiten dort einzusetzen, wo Raubbau an der Natur getrieben wird, sei es aus Gewinnsucht oder aus reiner Gedankenlosigkeit. Tom Brown wachst zu einem friedvollen Krieger und Hüter der Wildnis heran. Doch getreu dem Ehrenkodex des Kundschafters verletzt oder schädigt er niemals jemand und wendet keine Gewalt an. Mit unerwarteten Streichen und Verwirrungsstrategien versetzt er Naturzerstörer und Umweltverschmutzer so in Angst und Schrecken, daß ihnen die Freude an ihrem rücksichtslosen Tun vergeht. In seinen packenden, abenteuerreichen Kämpfen lernt Tom Brown die schwierigste Lektion seines Lebens: Toleranz und Selbstbeherrschung. Er lernt, diesen Menschen nicht mit Maß und Zorn zu begegnen, sondern sie eines Besseren zu belehren. Die äußerst spannend geschilderten Episoden seiner trickreichen und humorvollen «psychologischen Kriegsführung» machen das Buch nicht nur zu einem Leseabenteuer für den erwachsenen, sondern auch für den jugendlichen Leser. Seite 1 ISBN 3-7157-0198-6 Inhalt I NHALT ..................................................................................................................................................2 E INLEITUNG ...........................................................................................................................................3 1 D ER W EG DES S COUTS ..........................................................................................................................6 2 D IE P ARTY ......................................................................................................................................... 18 3 D AS B OOT ......................................................................................................................................... 35 4 D IE F ABRIK ....................................................................................................................................... 57 5 D AS B OLLWERK ................................................................................................................................. 80 6 D IE P ATROUILLE .............................................................................................................................. 100 7 D IE R EIFEPRÜFUNG ........................................................................................................................... 113 8 D ER F LUGHAFEN .............................................................................................................................. 127 9 D ER L ASTWAGEN MIT DER G IFTLADUNG ............................................................................................. 146 10 D ER M ÖRDER AUS DER F REMDE ....................................................................................................... 164 11 D IE S TADT ..................................................................................................................................... 179 12 D AS S COUT -B EWUßTSEIN ................................................................................................................ 197 Ü BER DEN A UTOR ............................................................................................................................... 200 Seite 2 Einleitung Den Lesern, die meine bisherigen Bücher nicht kennen, möchte ich zuerst eine kurze Einführung geben. Ich will Ihnen von meinem Leben erzählen und von dem Mann, den ich Großvater nenne. Ich bin in einer Kleinstadt im Süden von New Jersey aufgewachsen, am Ostrand eines Gebietes namens Pine Barrens. Das Besondere an den Pine Barrens ist, daß der Untergrund aus Sand besteht. Genauer gesagt, aus Strandsand, denn vor Jahrmillionen bildete diese Region den Grund des Ozeans. In den Wäldern wachsen hauptsächlich Pechkiefern, Zwergeichen, Zedern, Blaubeersträucher und Hunderte von anderen selteneren Pflanzen; viele kommen nur dort vor. Es ist eine ganz eigentümliche, wilde Landschaft, doch in letzter Zeit hat sie sich gewaltig verändert – zu ihren Ungunsten. In meiner Kindheit war diese Wildnis riesengroß und an vielen Stellen undurchdringlich, mit gewaltigen Zedernsümpfen und teebraunem Wasser; es führten noch keine Wege hindurch. Aber jetzt ist alles anders. Als ich sieben Jahre alt war, begegnete ich einem dreiundachtzigjährigen Apachen namens Stalking Wolf, den ich schon nach einer Woche Großvater nannte; und das wird er für den ganzen Rest meines Lebens bleiben. Es war schon verblüffend genug, in New Jersey auf einen Apachen zu treffen; noch erstaunlicher aber war die Beziehung, die sich zwischen diesem alten amerikanischen Ureinwohner und mir, einem weißen Jungen, entwickelte. Es erwies sich als Glück für mich mit meinem unstillbaren Hunger nach der Wildnis und nach Abenteuern, daß Großvater in die Pine Barrens gekommen war, um Verwandte zu besuchen. Für mich und meinen besten Freund Rick, der meine leidenschaftliche Liebe zur Wildnis und zu altüberkommenen Techniken und Fähigkeiten teilte, wurde Großvater zum Inbegriff all dessen, was ich schon immer hatte lernen wollen. Er schien die Lösung aller Geheimnisse der Schöpfung zu kennen und uralte, längst vergessene Fertigkeiten zu beherrschen. Großvater war nicht im Reservat aufgewachsen, sondern bei seiner Sippe im Norden Mexikos. Als seine Familie bei einem Massaker umkam, sorgte sein Urgroßvater für ihn. Großvaters Leute wollten nichts von der Lebensweise des weißen Mannes wissen; sie duldeten keine Gegenstände in ihrem Lager, die sie nicht selbst gefertigt hatten. Großvater lebte so lange bei seiner Sippe, bis er etwas über zwanzig Jahre alt war; dann begann er Nord- und Südamerika zu durchstreifen. Er suchte nach spiritueller Wahrheit und wollte die alten Traditionen bewahren. Mit der Zeit entwickelte er sich zu einem Meister im Fährtenlesen, Überlebenstraining sowie in der Bewußtseinsschulung und richtete sein Leben ganz auf die Philosophie der Erde aus. In den fast elf Jahren, die ich ihn kannte, führte er ein einfaches, nur aufs Überleben konzentriertes Dasein. Er besaß stets nur das, was er zum Überleben brauchte, und nahm niemals irgend etwas von der Gesellschaft in Anspruch. Eigentlich hatte er nur für ein paar Wochen in die Pine Barrens kommen wollen, aber Rick und mir zuliebe blieb er schließlich ganze zehn Jahre lang. Seite 3 Im Laufe dieser Jahre brachte Großvater uns die Techniken und Fähigkeiten des Überlebenstrainings, des Spurenlesens und der Bewußtseinsschärfung bei und lehrte uns die Philosophie eines Lebens in harmonischem Einklang mit der Erde. Doch diese physischen Techniken waren nur ein kleiner Teil seiner Lehre. Ihm ging es hauptsächlich um die spirituellen Aspekte des Lebens, und er wünschte vor allem, die überkommenen spirituellen Lehren unverändert in ihrer ganzen Schlichtheit weiterzugeben, ehe sie in Vergessenheit gerieten. Schließlich war die Suche nach spiritueller Wahrheit und Einfachheit seine Vision: das, wonach er in den über dreiundsechzig Jahren, in denen er fern von seinem Volk durch die Welt streifte, gesucht hatte. Doch Großvater brachte uns noch etwas anderes bei, und zwar mit der gleichen Leidenschaft, mit der er uns spirituelle und philosophische Dinge lehrte: den Weg des Scouts. Ein paar Jahre nach unserer ersten Begegnung mit Großvater – wir hatten bereits sehr viel über Fährtenlesen, Survivaltechniken, Philosophie und die Schärfung unseres Bewußtseins gelernt – begann er uns den Weg des Scouts zu zeigen. Zuerst erzählte er uns Geschichten von den alten Kundschaftern und Fährtenlesern seiner Sippe. Er betonte, daß das ganz andere Kundschafter und Späher waren als diejenigen, die die Kavallerie der Vereinigten Staaten anheuerte, um Indianer zu verfolgen. Nein, diese Scouts gehörten einer geheimen Medizingesellschaft innerhalb ihrer Sippe an – so geheim, daß kein Außenstehender wußte, wer ihre Mitglieder waren. Doch die Hauptaufgabe der Scouts bestand darin, die Augen und Ohren ihrer Sippe zu sein. Sie spürten Wild auf, führten ihr Volk aus dem Bereich von Feinden, entschieden, wo sie als nächstes hinziehen sollten und auf welchem Weg, und auch sonst taten sie alles für die Sicherheit ihrer Leute. Diese Kundschafter lebten nicht nur im Verborgenen, nein, sie waren auch die besten Fährtenleser und Meister in der Kunst des Überlebens. Ihr Wahrnehmungsvermögen war aufs äußerste geschärft, und niemand konnte sich so gut auf die Erde und den Geist-der-in-allen-Dingen-wirkt einstimmen wie sie. Sie verstanden es meisterhaft, dem Gegner zu entkommen oder auszuweichen, sich in feindliche Lager hinein- und wieder hinauszuschleichen, Fußangeln auszulegen und sich anzupirschen, und sie beherrschten auch noch viele andere Fähigkeiten. Es war ihr ganzer Stolz, daß sie ihr Lager ohne jeden Proviant und ohne jede Ausrüstung verlassen und endlos durch die Wildnis streifen konnten, durch rauhestes Gelände und unter den härtesten klimatischen Bedingungen, und es dennoch schafften zu überleben – unentdeckt und ohne Mangel zu leiden. Diese Scouts bildeten ihre Nachfolger in einem intensiven Training aus, das über zehn Jahre dauerte. Rick und mir erschienen diese Männer fast wie Götter; wir wünschten uns sehnlichst, auch Kundschafter zu werden. Schließlich war auch Großvater zuerst ein Scout gewesen, ehe er aufbrach, um seiner spirituellen Vision zu folgen. So wuchs in mir der leidenschaftliche Wunsch, die Fähigkeiten der Scouts zu erlernen. Von allen physischen Fertigkeiten, die Großvater mir je beigebracht hat, war die Scout-Philosophie die Seite 4 faszinierendste und spannendste für mich; sie wurde nur noch von Großvaters spirituellen Lehren übertreffen. In diesem Buch möchte ich meine Reise in die Welt der Scouts beschreiben, eine Reise, die noch nicht zu Ende ist. Seite 5
[ Pobierz całość w formacie PDF ] zanotowane.pldoc.pisz.plpdf.pisz.plsylkahaha.xlx.pl
|
|
|